
Es bestand zwar Sprechkontakt zur Patientin, aufsperren war ihr jedoch nicht möglich.
Bericht: Manfred Wieser/FF Pernitz
Beim Eintreffen der Feuerwehr – 9 Mann mit dem HLF2 – war auch die Pernitzer Rettung bereits vor Ort. Zu diesem Zeitpunkt konnte zur Patientin kein Sprechkontakt mehr hergestellt werden, weshalb die Wohnungstür durch die Feuerwehr gewaltsam geöffnet werden musste.
Danach übernahmen das Rote Kreuz und das Hilfswerk die weitere Betreuung. Die FF Pernitz konnte wieder in das Feuerwehrhaus einrücken und um 09:10 Uhr die Einsatzbereitschaft wieder herstellen.Bericht: Manfred Wieser/FF Pernitz