News aus dem Abschnitt Gutenstein
Katastrophenübung in Waidmannsfeld
Am Freitag, den 7. September fand in Waidmannsfeld am Gelände des ehemaligen Sägewerk Lechner
eine Großübung des Feuerwehrabschnitt Gutenstein statt. Ausgearbeitet und vorbereitet von der
Feuerwehr Waidmannsfeld- Miesenbach unter Kommandant Harald Neumann folgten alle 11
Abschnittsfeuerwehren der Einladung mit insgesamt 79 Kameradinnen und Kameraden.
Das Rote Kreuz war mit 15 Mann im Einsatz um die Schnittstellen zwischen den einzelnen Organisation zu beüben. Simuliert wurde ein Großeinsatz nach einer Erbebenkatastrophe der in mehrere Einsatzgebiete und Arbeitsfelder aufgeteilt wurde. So wurden Personenbergungen genauso geübt wie ein Schadstoffaustritt und ein technischer Einsatz mit einer Fahrzeugbergung und eingeklemmten Personen.
Eine Wasserversorgung aus dem örtlichen Bach wurde hergestellt und das Rote Kreuz baute eine Sammelstelle für die verletzten Personen auf. Abschnittskommandant Gamsjäger sah ein gutes Zusammenspiel zwischen Feuerwehr und Rettung. Wertvolle Erkenntnisse über das Aufbauen der Einsatzleitung und die Einteilung der einzelnen Einsatzgebiete wurden gewonnen. 2 Mann des wieder neu eingesetzten Bezirksführungsstabs waren als Beobachter dabei um die Einsatzleitung in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Nach Übungsende bedankte sich Kommandant Neumann auch bei den insgesamt 11 Statisten, die bei dieser Übung eingesetzt wurden, die dieser Übung einen sehr realitätsnahen Charakter gaben. Alle Szenarien wurden bestens abgearbeitet und in der Übungsnachbesprechung mit anschließender Jause analysiert.
Bericht und Fotos: ASB Ing. Roland Hütterer
Das Rote Kreuz war mit 15 Mann im Einsatz um die Schnittstellen zwischen den einzelnen Organisation zu beüben. Simuliert wurde ein Großeinsatz nach einer Erbebenkatastrophe der in mehrere Einsatzgebiete und Arbeitsfelder aufgeteilt wurde. So wurden Personenbergungen genauso geübt wie ein Schadstoffaustritt und ein technischer Einsatz mit einer Fahrzeugbergung und eingeklemmten Personen.
Eine Wasserversorgung aus dem örtlichen Bach wurde hergestellt und das Rote Kreuz baute eine Sammelstelle für die verletzten Personen auf. Abschnittskommandant Gamsjäger sah ein gutes Zusammenspiel zwischen Feuerwehr und Rettung. Wertvolle Erkenntnisse über das Aufbauen der Einsatzleitung und die Einteilung der einzelnen Einsatzgebiete wurden gewonnen. 2 Mann des wieder neu eingesetzten Bezirksführungsstabs waren als Beobachter dabei um die Einsatzleitung in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Nach Übungsende bedankte sich Kommandant Neumann auch bei den insgesamt 11 Statisten, die bei dieser Übung eingesetzt wurden, die dieser Übung einen sehr realitätsnahen Charakter gaben. Alle Szenarien wurden bestens abgearbeitet und in der Übungsnachbesprechung mit anschließender Jause analysiert.
Bericht und Fotos: ASB Ing. Roland Hütterer