Einsätze im Abschnitt Kirchschlag
Küchenbrand in Hochneukirchen
Am Dienstag 31. Jänner um 11:13 wurden von der Bezirksalarmzentrale Wiener Neustadt die Feuerwehren Hochneukirchen, Gschaidt und Maltern zu einem B2 Küchenbrand nach Hochneukirchen im sogenannten “Schwarzen Graben” alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte musste man feststellen, dass der Brand bereits auf den Dachstuhl des Wohnhauses übergegriffen hat. Der Einsatzleiter ließ zusätzlich die Feuerwehren Bad Schönau, Krumbach und Weißes Kreuz nachalarmieren und die Alarmstufe von B2 auf B4 erhöhen. Unter schweren Atemschutz gelang es der Feuerwehr den Brand unter Kontrolle zu bringen und in weiterer Folge zu löschen. Um an die zahleichen Glutnester zu gelangen musste die Dachhaut geöffnet werden, um einen neuerlichen Brandausbruch zu verhindern. Trotz des raschen Eingreifens der Feuerwehren wurde das Wohnhaus durch den Brand weitgehend zerstört und unbewohnbar. Die Familie konnte sich beim Brandausbruch unverletzt ins Freie bringen. Warum es zum Brand gekommen ist, ist noch völlig unklar. Ein Brandermittler der Polizei ist an der Einsatzstelle eingetroffen um die Brandursache zu ermitteln. 6 Feuerwehren mit rund 50 Mann standen rund 4 Stunden im Einsatz.
Bericht und Foto: Einsatzdoku.at
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte musste man feststellen, dass der Brand bereits auf den Dachstuhl des Wohnhauses übergegriffen hat. Der Einsatzleiter ließ zusätzlich die Feuerwehren Bad Schönau, Krumbach und Weißes Kreuz nachalarmieren und die Alarmstufe von B2 auf B4 erhöhen. Unter schweren Atemschutz gelang es der Feuerwehr den Brand unter Kontrolle zu bringen und in weiterer Folge zu löschen. Um an die zahleichen Glutnester zu gelangen musste die Dachhaut geöffnet werden, um einen neuerlichen Brandausbruch zu verhindern. Trotz des raschen Eingreifens der Feuerwehren wurde das Wohnhaus durch den Brand weitgehend zerstört und unbewohnbar. Die Familie konnte sich beim Brandausbruch unverletzt ins Freie bringen. Warum es zum Brand gekommen ist, ist noch völlig unklar. Ein Brandermittler der Polizei ist an der Einsatzstelle eingetroffen um die Brandursache zu ermitteln. 6 Feuerwehren mit rund 50 Mann standen rund 4 Stunden im Einsatz.
Bericht und Foto: Einsatzdoku.at