Genau 40 Feuerwehrmänner und –frauen nehmen am Funklehrgang, den das Bezirksfeuerwehrkommando Wiener Neustadt dieses Wochenende, den 11. und 12. November 2006 in der Bezirksalarmzentrale durchführt, teil. Der Funklehrgang gehört zu den Grundlehrgängen, gleichsam zum Einmaleins eines Feuerwehrmitgliedes.
News aus dem Bezirksfeuerwehrkommando

Bezirksfeuerwehrkommandant Oberbrandrat Franz Wöhrer konnte dazu zahlreiche Ehrengäste, unter anderem Nationalrat Johann Rädler, Abgeordneter zum Landtag Franz Rennhofer, Bezirkshauptmann Dr. Heinz Zimper, Bundesfeuerwehrrat Dr. Martin Hahn,
Liebe Besucher der Website, geschätzte Feuerwehrmitglieder!
Mit der Gestaltung dieser Homepage wollen wir den Feuerwehren des Bezirks Wiener Neustadt mit seinen 72 Freiwilligen und 3 Betriebs- feuerwehren die Möglichkeit geben, Information aus erster Hand zu erhalten, aber auch Informationen, Termine, Einsatzberichte, Berichte von Übungen und Veranstaltungen zu präsentieren.
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Das Begräbnis findet am Samstag den 14.Oktober 2006 um 13:30 Uhr in Kirchschlag statt (Treffpunkt 13:00 Uhr). Um zahlreiche Teilnahme wird ersucht.
Das Bezirksfeuerwehrkommando bittet auch die Ehrenfunktionäre Eurer Feuerwehren darüber zu informieren.
Download der Parte als pdf

Am Samstag, den 16. September 2006, übte die FuB/KHD (Feuerlösch- und Bergebereitschaft, Katastrophenhilfsdienst) des Bezirksfeuerwehrverbandes Bruck/Mur am Übungsplatz Tritolwerk in Niederösterreich.
Die FuB/KHD ist eine Zusammenstellung von Fahrzeugen des Bezirksfeuerwehrverbandes Bruck/Mur, die im Katastrophenfall überörtlich Unterstützung leisten. Sie wurde im neuen Jahrtausend bei folgenden Ereignissen eingesetzt:

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Am vergangenen Wochenende fand in Brunn an der Schneebergbahn die Ausbildungsprüfung-Atemschutzdienst statt. Diese Prüfung, welche seit dem Jahr 1997 regelmäßig abgehalten wird, ist eine Bezirksveranstaltung und besteht aus der Kurzüberprüfung der AS-Geräte, dem praktischen Teil mit der Überwindung der Hindernisbahn, der neuen Station Selbstrettung sowie dem theoretischen Teil mit 30 Prüfungsfragen.
71 junge Mitglieder von Feuerwehren aus dem Bezirk Wiener Neustadt stellten sich am Sonntag den 03.09.2006 dem Vortest für den so genannten Truppführerlehrgang. Dieser Kurs, früher Grundlehrgang genannt, ist für junge Feuerwehrmänner und –frauen die erste Außenausbildung der Landesfeuerwehrschule. Nach der geltenden Ausbildungsvorschrift müssen zunächst bestimmte Grundkenntnisse innerhalb der eigenen Feuerwehr vermittelt werden (Truppmannausbildung), bevor man den ersten Lehrgang besuchen kann. Zuvor bedarf jedoch eines Tests in dem die in der Feuerwehr vermittelten Grundkenntnisse nachzuweisen sind.



Hier erhalten Sie Informationen über die Ausbildungsprüfung Feuerwehrboote |
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Der nächste Termin für die Ausbildungsprüfung: |
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Informationen und Downloads: |
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Bestimmungen für die Ausbildungsprüfung "Feuerwehrboote" der Leistungsstufe Bronze |
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Formular Anmeldeliste für die Ausbildungsprüfung "Feuerwehrboote" |
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Ausbildungsprüfung Feuerwehrboote:
Ziele dieser Ausbildungsprüfung sind die Fertigkeiten von Feuerwehrschiffsführern und Bootsmännern zu festigen und zu perfektionieren. Es zählt nicht die Schnelligkeit sondern der Einsatzerfolg. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf Genauigkeit, Sicherheit, Kommunikation bzw. kontrolliertes Zusammenarbeiten gelegt.
Ablauf einer Prüfung erfolgt in neun Schritten:
1. Überprüfung der Beladung
2. Inbetriebnahme
3. Ausfahrt
4. Zielankern (+/- einer Bootslänge)
5. Höhe halten
6. Mann über Bord Manöver
7. Beidseitiges anlanden am Ufer
8. Einlaufen in den Hafen
9. Einsatzbereitschaft des Bootes wieder herstellen
Detailbeschreibung:
Jede Bootsbesatzung besteht aus einem Schiffsführer und zwei Bootsmännern. Am Beginn steht die Überrüfung der Beladung und Ausrüstung des Bootes. Anschließend wird das Arbeitsboot durch den Schiffsführer in Betrieb genommen. Nach der Ausfahrt führte die Besatzung ein Ankermanöver durch. Hier musste der Anker so gesetzt werden, dass das Boot genau beim vorher definierten Punkt zum Halten kommt. Bei dieser Tätigkeit wird vor allem auf die Sicherheitsbestimmungen sowie auf die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Schiffsführer und Bootsmännern geachtet. Danach muss der Schiffsführer das Boot mit Motorkraft auf gleicher Höhe halten, ohne durch die Strömung abgetrieben zu werden. Beim „Mann über Bord – Manöver“ hatt die Schiffsbesatzung eine mindestens 20 Kg schwere Übungspuppe aufzunehmen. Die Puppe teribt dabei im Gewässer und muss vorsichtig und schonend in das Boot gehoben werden. Nach einem Anlegemanöver am rechten und linken Gewässerufer geht es mit dem Feuerwehrboot wieder zur Anlegestelle. Hier wird das Boot ordnungsgemäß verheftet und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt.