Einsätze im Abschnitt Wiener Neustadt - Süd
Mehrere technische Einsätze für die FF Schwarzenbach
Auf Grund der massiven Schneefälle, des Sturms sowie eines längeren Stromausfalles wurde die FF Schwarzenbach am 19. und 20 April Tagen zu mehreren Einsätzen gerufen.
Begonnen hat es mit einem Anruf von Michael Oberger, welcher eine Bioeierfarm mit 6000 Legehühnern betreibt.
Durch den Stromausfall, welcher um etwa 18:40 Uhr begann und 5,5 Stunden andauerte verirrten sich ca. 1000 Hühner in den Zubau, welcher auf Grund der Vogelgrippe als eine Art Wintergarten errichtet wurde. Diese drohten zu erfrieren bzw. zu ersticken und fanden auf Grund der Dunkelheit nicht mehr in ihre Stallungen zurück. Mittels Notbeleuchtung und vieler helfender Hände konnten fast alle Hühner in die Stallungen zurück gebracht und damit gerettet werden. Die Farmbesitzer waren höchst glücklich, da sie ursprünglich den Tot vieler Hühner befürchteten. Erschwert wurde die Situation durch die Schneemassen und Schneeverwehungen.
Während des Einrückens meldete sich um 00:30 Uhr beim Rüsthaus eine Person, die verzweifelt versuchte nach Hochwolkersdorf zu kommen. Dabei hatte er es mit seinem Fahrzeug von Mattersburg kommend über Forchtenstein sowie eben Schwarzenbach probiert. Beide Möglichkeiten waren auf Grund der Witterungsverhältnisse nicht möglich. Die FF Schwarzenbach brachte die Person einfach kurz entschlossen nach Hochwolkersdorf.
Am darauffolgenden Tag, den 20. April kam es am Nachmittag zu einer Fahrzeugbergung. Ein Geländewagen war auf einer Schneewächte aufgesessen und wurde mittels Seilwinde geborgen. Die ausgerückte Mannschaft fuhr anschließend zu einem Sturmschaden. Auf einer Gemeindestraße waren auf Grund des schweren Schnee`s sowie des Sturms mehrere Bäume umgestürzt. Der Verkehrsweg wurde mittels Motorkettensägen und Seilwinde frei gemacht. Soweit die ereignisreichen Tage wo es zum Glück keine verletzten Personen gab.
Bericht und Fotos: FF Schwarzenbach
Durch den Stromausfall, welcher um etwa 18:40 Uhr begann und 5,5 Stunden andauerte verirrten sich ca. 1000 Hühner in den Zubau, welcher auf Grund der Vogelgrippe als eine Art Wintergarten errichtet wurde. Diese drohten zu erfrieren bzw. zu ersticken und fanden auf Grund der Dunkelheit nicht mehr in ihre Stallungen zurück. Mittels Notbeleuchtung und vieler helfender Hände konnten fast alle Hühner in die Stallungen zurück gebracht und damit gerettet werden. Die Farmbesitzer waren höchst glücklich, da sie ursprünglich den Tot vieler Hühner befürchteten. Erschwert wurde die Situation durch die Schneemassen und Schneeverwehungen.
Während des Einrückens meldete sich um 00:30 Uhr beim Rüsthaus eine Person, die verzweifelt versuchte nach Hochwolkersdorf zu kommen. Dabei hatte er es mit seinem Fahrzeug von Mattersburg kommend über Forchtenstein sowie eben Schwarzenbach probiert. Beide Möglichkeiten waren auf Grund der Witterungsverhältnisse nicht möglich. Die FF Schwarzenbach brachte die Person einfach kurz entschlossen nach Hochwolkersdorf.
Am darauffolgenden Tag, den 20. April kam es am Nachmittag zu einer Fahrzeugbergung. Ein Geländewagen war auf einer Schneewächte aufgesessen und wurde mittels Seilwinde geborgen. Die ausgerückte Mannschaft fuhr anschließend zu einem Sturmschaden. Auf einer Gemeindestraße waren auf Grund des schweren Schnee`s sowie des Sturms mehrere Bäume umgestürzt. Der Verkehrsweg wurde mittels Motorkettensägen und Seilwinde frei gemacht. Soweit die ereignisreichen Tage wo es zum Glück keine verletzten Personen gab.
Bericht und Fotos: FF Schwarzenbach