Einsätze im Abschnitt Wiener Neustadt - Nord
FF Wöllersdorf: Schadstoffeinsatz nach technischem Defekt
Zu einem langwierigen Schadstoffeinsatz kam es heute um 08:40 Uhr in Wöllersdorf. Durch einen technischen Defekt an einer Entfettungsmaschine trat zunächst eine geringere Menge eines Reinigungsmittels aus der Maschine aus.
Noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr konnte vom Betriebspersonal die ausgetretene Flüssigkeit behelfsmäßig gebunden werden.
Unter umluftunabhängigem Atemschutz und mit Chemieschutzanzügen wurde gemeinsam mit dem, laut Alarmplan für Schadstoffeinsätze mitalarmierten Schadstoffzug (Feuerwehr Felixdorf und Sollenau), die Flüssigkeit gebunden und in geeignete Behältnisse für die Entsorgung verbracht.
Nachdem der Raum lange genug belüftet wurde und die Messungen kein Ergebnis mehr lieferten, versuchte das Betriebspersonal gemeinsam mit der Erzeugerfirma die Maschine zu entleeren.
Dabei wurde das eigentliche Problem erst erkennbar, es kam abermals zu einem Austritt von der schon zuvor ausgetretenen Reinigungslösung.
Wir mussten ein zweites Mal mit Atemschutz und Schutzausrüstung den Schadstoff binden.
Danach wurde von uns über eine Telefonschaltung mit der Erzeugerfirma die Maschine so gesichert, dass ein weiterer Schadstoffaustritt verhindert werden konnte.
Der Einsatz gestaltete sich insofern als sehr schwierig, da in beengten Verhältnissen unter ständiger Belüftung im Schutzanzug und Atemschutz mit dem Techniker am Telefon kommuniziert werden musste.
Um 14:00 konnten dann die letzten Einsatzkräfte den Einsatzort verlassen.
Im Einsatz standen FF Wöllersdorf/Felixdorf/Sollenau; Rotes Kreuz und Polizei.
Noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr konnte vom Betriebspersonal die ausgetretene Flüssigkeit behelfsmäßig gebunden werden.
Unter umluftunabhängigem Atemschutz und mit Chemieschutzanzügen wurde gemeinsam mit dem, laut Alarmplan für Schadstoffeinsätze mitalarmierten Schadstoffzug (Feuerwehr Felixdorf und Sollenau), die Flüssigkeit gebunden und in geeignete Behältnisse für die Entsorgung verbracht.
Nachdem der Raum lange genug belüftet wurde und die Messungen kein Ergebnis mehr lieferten, versuchte das Betriebspersonal gemeinsam mit der Erzeugerfirma die Maschine zu entleeren.
Dabei wurde das eigentliche Problem erst erkennbar, es kam abermals zu einem Austritt von der schon zuvor ausgetretenen Reinigungslösung.
Wir mussten ein zweites Mal mit Atemschutz und Schutzausrüstung den Schadstoff binden.
Danach wurde von uns über eine Telefonschaltung mit der Erzeugerfirma die Maschine so gesichert, dass ein weiterer Schadstoffaustritt verhindert werden konnte.
Der Einsatz gestaltete sich insofern als sehr schwierig, da in beengten Verhältnissen unter ständiger Belüftung im Schutzanzug und Atemschutz mit dem Techniker am Telefon kommuniziert werden musste.
Um 14:00 konnten dann die letzten Einsatzkräfte den Einsatzort verlassen.
Im Einsatz standen FF Wöllersdorf/Felixdorf/Sollenau; Rotes Kreuz und Polizei.